Mathematische Unterhaltungen
Mathematische Unterhaltung I
"Die Summe der Quadrate an den Katheten ist gleich dem Quadrat an der Hypotenuse."
"Aha. Das Dreieck über der Hypothese ist also gleich dem Dreieck über dem einen Katheter plus dem Dreieck über dem anderen Katheder."
"Na das stimmt ja schon fast. Aber wie wär's mit: Das Dreieck an der Kathode könnte rein hypothetisch summen, wenn man die Quadrate vergleicht."
Mathematische Unterhaltung II
"Ich muß meinem Sohn den Pythagoras erklären, bekomme ihn aber nicht mehr zusammen. Er geht ungefähr: Das Dreieck über der Hypothese ist gleich dem Dreieck über dem einen Katheter plus dem Dreieck über dem anderen Katheder. Aber irgendwie macht das keinen Sinn für mich. Wer kann mir helfen?"
"Hatte ich doch schon mal - die Definition einer engen Freundin: Pythagoras ist wenn die kleinen Schenkel der Katheten ihre Quadrate über der Hypotenuse zum Decken zusammenklappen."
"Deine Definitionen sind aber auch völlig unverständlich ..."
Mathematische Unterhaltung III
"Ich muß meinem Sohn den Pythagoras erklären, bekomme ihn aber nicht mehr zusammen."
"Das ist verständlich, denn der Kerl ist schon einige Jahre tot. Ich persönlich würde übrigens nicht einmal versuchen, ihn wieder zusammenzubekommen. Könnte Ärger geben..."
Mathematische Unterhaltung IV
"Ich muß meinem Sohn den Pythagoras erklären, bekomme ihn aber nicht mehr zusammen."
"Er geht ungefähr: Das Dreieck über der Hypothese ist gleich dem Dreieck über dem einen Katheter plus dem Dreieck über dem anderen Katheder."
"Du meinst wohl Hypotonie, Hypothese ist ein künstlicher Ersatz für ein fehlendes Körperteil."
"Quatsch! Eine 'Hypothese' ist das, was ich monatlich für meine Wohnung bezahl!
Der
Begriff kommt daher, weil meine Bank immer von der Hypothese ausgeht, ich hätte Geld. Daher natürlich auch 'Hypo' Bank. Und Hypotonie hast Du mit Katatonie verwechselt... was uns wieder ganz natürlich zum Katheter bringt. Oder war das 'ne Kathode? Ist doch alles ganz einfach."
"Nein, eine Katastrophe, und zwar Eure Pseudonymkenntnisse! (Synonym? Houyhrnhm?) Das Ding, was am Dreieck baumelt, ist eindeutig eine Hypophyse!"
"Das Quadrat des Dreieckes über der Hypophyse ist gleich der Quadratsumme der Dreiecke der Katheder, wobei mich die Quadratur eines Dreieckes doch etwas Nachdenklichkeit stürzt."
"Schon mal was von der Kubikur des Kreises gehört?"
"Ja. Schon mal was von der Kugel gehört?"
"Ja, wo der eine sagt ich geb' mir die Kugel und der andere kriegt solche Quadrataugen..."
(Mathematische) Elefantenjagd
- Mathematiker jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, alles entfernen, was nicht Elefant ist und ein Element der Restmenge fangen.
- Erfahrene Mathematiker beweisen zunächst, daß es Elefanten gibt und verfahren dann wie beschrieben.
- Mathematikprofessoren sind in der Lage zu beweisen, daß es Elefanten gibt und überlassen dann die untergeordnete Aufgabe, einen tatsächlichen Elefanten aufzuspüren und zu fangen einem Studenten als Diplomarbeit.
- Informatiker jagen Elefanten, indem sie folgenden Algorithmus ausführen:
- Gehe nach Afrika.
- Beginne am Kap der guten Hoffnung.
- Durchkreuze Afrika von Süden nach Norden bidirektional in Ost-West-Richtung.
- Für jede Durchkreuzung tue, solange kein Elefant gefunden, Schritt bis 6:
- Fange jedes Tier, das du siehst
- Vergleiche das Tier mit einem als Elefant bekannten Tier.
- Halte bei Übereinstimmung an.
- Erfahrene Programmierer plazieren einen Elefanten in Kairo, damit sie sicher sein können, daß der Algorithmus auch jemals beendet wird.
- Assembler-Programmierer verfahren wie Informatiker, bevorzugen aber die Ausführung des Algorithmus auf Händen und Füßen.
- Ingenieure für Qualitätssicherung prüfen zusätzlich, ob das gefangene Tier einen Rüssel hat und schicken Nashörner zur Nachbesserung zum Tierarzt.
- Wirtschaftswissenschaftler jagen keine Elefanten. Aber sie sind fest davon überzeugt, daß sie sich selber jagen würden, wenn man ihnen nur genug dafür bezahlt.
- Statistiker jagen das erste Tier das sie sehen n-mal, definieren diese Stichprobe als repräsentativ, wenn sie getroffen haben und nennen es Elefant, wenn die Grundgesamtheit (Herde) groß genug war.
- Unternehmensberater jagen keine Elefanten. Sie jagen eigentlich gar nichts. Man kann sie aber gegen Honorar engagieren, um sich gute Tips für die Elefantenjagd geben zu lassen.
- Systemanalytiker wären theoretisch in der Lage, die Korrelation zwischen Erdbebenhäufigkeit und Trefferquote bei der Elefantenjagd zu bestimmen, wenn ihnen jemand erklären würde, was überhaupt ein Elefant ist.
- Vertriebsbeauftragte jagen keine Elefanten. Sie verbringen ihre Zeit damit, Elefanten zu verkaufen, die noch gar nicht gefangen wurden und versprechen einen Liefertermin, der mindestens eine Woche vor Eröffnung der Jagdsaison liegt.
- Software-Vertriebsbeauftragte versehen das erste graue Ding das sie erwischen können mit einer Versionsnummer, verschicken es mit UPS und legen eine Rechnung über einen Elefanten bei.
- Gerissene Software-Vertriebsbeauftragte arbeiten im Grunde ähnlich, verschicken aber nach einer Woche Briefe, in denen sie ein Upgrade auf indische Elefanten anbieten.
- Hardware-Vertriebsbeauftragte fangen ein paar Kaninchen, malen sie grau an und verkaufen sie als Elefanten mit dem Hinweis, die Baugröße ihrer Produkte mit denen der Konkurrenz zu vergleichen, da die Miniaturisierung große Fortschritte gemacht hat.
Wie man einen Löwen in der Wüste fängt
- Die HILBERTsche oder axiomatische Methode.
Man stellt einen Käfig in die Wüste und führt folgendes
Axiomensystem ein:
Axiom 1: Die Menge der Löwen in der Wüste ist nicht leer.
Axiom 2:
Sind Löwen in der Wüste, so ist auch ein Löwe im Käfig.
Schlußregel: Ist p ein richtiger Satz, und gilt Wenn
p, so q, so ist auch q ein richtiger Satz.
Satz:Es ist ein Löwe im Käfig.
- Die geometrische Methode.
Man stelle einen zylindrischen Käfig in die Wüste.
1. Fall: Der Löwe ist im Käfig. Dieser Fall ist trivial!
2. Fall: Der Löwe ist außerhalb des Käfigs. Dann
stell man sich in den Käfig und mache eine Inversion an den
Käfigwänden. Auf diese Art und Weise gelangt der Löwe in
den Käfig und man selbst nach draußen.
Achtung:
Bei Anwendung dieser Methode ist darauf zu achten,
daß man sich nicht in die Mitte des Käfigbodens stellt, da man
sonst im Unendlichen verschwindet!
- Die Projektionsmethode.
Ohne Beschränkung der Allgemeinheit nehmen wir an, daß die
Wüste eine Ebene ist. Wir projezieren sie auf eine Gerade durch den
Käfig, und die Gerade auf einen Punkt im Käfig. Damit gelangt
der Löwe in den Käfig.
- Die BOLZANO-WEIERSTRASS-Methode.
Wir halbieren die Wüste in Nord-Süd-Richtung durch einen
Zaun. Dann ist der Löwe entweder in der westlichen Hälfte oder
östlichen Hälfte. Wir wollen annehmen, daß er in der
westlichen Hälfte ist. Daraufhin halbieren wir diesen westlichen Teil
durch einen Zaun in Ost-West-Richtung. Der Löwe ist entweder im
nördlichen oder im südlichen Teil. Wir nehmen an, er ist im
nördlichen. Auf diese Weise fahren wir fort. Der Durchmesser der
Teile, die bei der Halbiererei entstehen, strebt gegen Null. Auf diese
Weise wird der Löwe schließlich von einem Zaun beliebig kleiner
Länge eingegrenzt.
- Die mengentheoretische Methode.
Die Punkte in der Wüste lassen sich wohlordnen. Ausgehend vom
kleinsten Element erwischt man den Löwen durch transfinite Induktion.
Bemerkung:
Diese Methode ist in Fachkreisen umstritten wegen der
Verwendung des Wohlordnungssatzes bzw. des Auwahlaxioms.
Wie so oft, hat
auch die vorliegende Fragestellung zu einer fruchtbaren Entwicklung
geführt. Dabei wurde schließlich eine sehr viel einfachere
Methode entdeckt, die den genannten Mangel nicht aufweist: Man betrachte
alle Teilmengen der Wüste, die den Löwen enthalten und bilde
ihren Durchschnitt. Er enhält als einziges den Löwen.
Bei dieser Durchschneiderei sollte lediglich darauf geachtet werden,
daß das schöne Fell des Löwen nicht zerschnitten wird!
- Die funktionalanalytische Methode.
Die Wüste ist ein separabler Raum. Er enthält daher eine
abzählbare dichte Menge, aus der eine Folge ausgewählt werden
kann, die gegen den Löwen konvergiert. Mit einem Käfig auf dem
Rücken springen wir von Punkt zu Punkt dieser Folge und nähern
uns so dem Löwen beliebig genau.
- Die PEANO-Methode.
Man konstruiere eine PEANO-Kurve durch die Wüste, also eine stetige
Kurve, die durch jeden Punkt der Wüste geht. Es ist gezeigt worden,
daß man eine solche Kurve in beliebig kurzer Zeit durchlaufen
kann. Mit dem Käfig unterm Arm durchlaufe man die Kurve in
kürzerer Zeit, als der Löwe benötigt, um sich um seine
eigene Länge fortzubewegen.
- Die topologische Methode
Der Löwe kann topologisch als Torus aufgefaßt werden. Man
transportiere die Wüste in den vierdimensionalen Raum. Es ist nun
möglich die Wüste so zu deformieren, daß beim
Rücktransport in den dreidimensionalen Raum der Löwe verknotet
ist. Dann ist er hilflos.
- Die Kompaktheitsmethode.
Die Wüste wird ohne Beschränkung der Allgemeinheit als kompakt
vorausgesetzt. Man überdecke sie mit einer Familie von Käfigen
Ki (i aus I). Dann gibt es unter ihnen endlich
viele Käfige, Ki1, ... ,in , die bereits
die ganze Wüste überdecken. Die Durchmusterung dieser
Käfige wird als Diplomarbeit vergeben.
- Die logische Methode oder die Methode des tertium non datur.
Man stelle einen offenen Käfig in die Wüste und lege ein Brett
mit Leim daneben. Beides biete man dem Löwen zum Betreten an. Der
Löwe sagt dann: Nein, auf den Leim gehe ich nicht! Nach dem
tertium non datur muß er in den Käfig gehen. Danach
schlägt man die Tür zu.
- Die stochastische Methode.
Man benötigt dazu ein LAPLACE-Rad, einige Würfel und eine GAUSSe
Glocke. Mit dem LAPLACE-Rad fährt man in die Wüste und wirft mit den Würfeln nach dem Löwen.
Kommt er dann wutschnaubend angerannt, so stülpt man die Gaußsche Glocke über ihn. Unter ihr ist
er mit der Wahrscheinlichkeit eins gefangen.
- Die didaktische Methode.
Man nähere sich dem Löwen auf der Brunnerschen Spirale. Dann
elementarisiere man den Löwen zu einer Katze und fange ihn mit einer
Schale Milch.
- Die Fixpunktmethode. Es sei f eine Kontraktion der Wüste in sich mit Fixpunkt. Auf
diesen Fixpunkt stellen wir den Käfig. Durch sukzessive Iteration W(n+1) = f(W(n)), n=0,1,2,... (W(0)=Wüste)
wird die Wüste auf den Fixpunkt zusammengezogen. So gelangt der Löwe in den Käfig.
- Die Abstandsmethode. Wir stellen einen Käfig in die Wüste, verlassen diese
unauffällig
und definieren in ihr die indiskrete Metrik, d.h. der Abstand zwischen allen Punkten ist 0. Insbesondere ist also
der Abstand zwischen Löwe und Käfig gleich Null, d.h. der Löwe ist im Käfig.
- Die Methode der vollständigen Induktion. Ein Löwe sei in der Wüste. Mit vollständiger Induktion
zeigt man leicht, daß für beliebige n aus N gilt: n Löwen sind in der Wüste. Weil die Wüste endlichdimensional
(dim W = 3) ist, liegen die Löwen für hinreichend große n überall dermaßen dicht, daß
zwangsläufig einer in den Käfig gedrängt wird.
PHYSIKALISCHE METHODEN:
- Die NEWTONsche Methode.
Käfig und Löwe ziehen sich durch die Gravitationskraft an. Wir
vernachlässigen die Reibung. Auf diese Weise muss der Löwe
früher oder später im Käfig landen.
- Die HEISENBERG-Methode.
Ort und Geschwindigkeit eines bewegten Löwen lassen sich nicht
gleichzeitig bestimmen. Da bewegte Löwen also keinen physikalisch
sinnvollen Ort einnehmen, kommen sie für die Jagd auch nicht in
Frage. Die Löwenjagd kann sich daher nur auf ruhende Löwen
beschränken. Das Einfangen eines ruhenden, bewegungslosen Löwen
wird dem Leser als übungsaufgabe überlassen.
- Die SCHRÖDINGER-Methode.
Die Wahrscheinlichkeit dafür, daß sich ein Löwe zu einem
beliebigen Zeitpunkt im Käfig befindet ist größer als
Null. Man setze sich vor den Käfig und warte.
Bemerkung:
Hierbei wird üblicherweise vorausgesetzt, daß
der Käfig offen ist und man ihn zuschlagen muß, wenn der
Löwe drin ist. Schubert wies aber darauf hin, daß man den
Käfig wegen des Tunneleffekts auch zulassen kann. Auf diese Weise
kann man bei der elenden Warterei auch mal weggehen und ein Bierchen
trinken. Aber nicht zu lange! Denn kluge Löwen, die den Tunneleffekt
begriffen haben, verschwinden auch wieder.
- Die EINSTEINsche oder relativistische Methode.
Man überfliege die Wüste nahezu mit Lichtgeschwindigkeit. Durch
die relativistische Längenkontraktion wird der Löwe flach wie
Papier. Man greife ihn, rolle ihn auf, und mache ein Gummiband herum.
Um dem Existensproblem zu entgehen, hier noch ein letzter:
- Die dialektische Methode.
Man zäunt die Wüste ein, bewässert sie, sät Gras und
setzt Kaninchen aus. Die Kaninchen vermehren sich schnell. Nach HEGEL
kommt daher bald der Zeitpunkt, bei dem Quantität in Qualität
umschlägt, und dann hat man einen Löwen.
Der Blabla-Operator
Der Blabla Operator wird seit alters her in
allen Bereichen der Wissenschaft mit größtem Erfolg angewendet; erst im
letzten Drittel des 20. Jahrhunderts wurde er vorn Verfasser auf eine exakte
mathematische Grundlage gestellt. Wegen seiner fundamentalen Bedeutung sollen
seine wichtigsten Eigenschaften hier zusammengestellt werden.
Notation. Das Symbol für den Blabla Operator ist die
stilisierte Sprechblase: .
Definitionsbereich. Der Blabla Operator wirkt im gesamten Phrasenraum,
er ist nach oben unbeschränkt.
Lorentzinvarianz. Der Blabla Operator kommutiert mit allen Generatoren
der Lorentzgruppe:
[Pmn, ]= 0, er ist daher in jedem Koordinatensystem anwendbar.
Opportunität.
Sei A eine Aussage, B deren Negation. Dann kann man durch
Anwendung von sowohl
A als auch B beweisen, in Formeln: = -
Iteration. kann beliebig oft hintereinander
angewandt werden, verliert dabei allerdings zunehmend an Wirkung; exakt
formuliert:
(im Sinne der
starken Konversation im Phrasenraum).
Spektralsatz.
Die Eigenwerte des Blabla-Operators bestehen aus
den zur jeweiligen Zeit vorliegenden experimentellen Daten sowie einem
Kontinuum von Vorhersagen.
Dies sind die wichtigsten Eigenschaften, die für die meisten Anwendungen völlig
ausreichen. Um mit dem -Operator besser vertraut zu werden,
sei die Bearbeitung der folgenden Übungen empfohlen.
1) Berechne den Blabla-Operator in Polarkoordinaten und leite daraus alle
wichtigen Eigenschaften der Kugelfunktionen ab. (3 Punkte)
2) Beweise die Gleichung = 1 / . Was bedeutet sie physikalisch? (2 Punkte)
3) In der Vorlesung war der Blabla Operator ausführlich auf das Wasserstoffatom
angewandt worden. Zeige wie er im Limes p->0 in den Blabla-Operator der
klassischen Mechanik übergeht und löse damit das Keplerproblem. (3 Punkte)
Top Ten excuses for not doing Maths homework
- I accidentally divided by zero and my paper burst into flames.
- Isaac Newton's birthday.
- I could only get arbitrarily close to my textbook. I couldn't actually reach it.
- I have the proof, but there isn't room to write it in this margin.
- I was watching the World Series and got tied up trying to prove that it converged.
- I have a solar powered calculator and it was cloudy.
- I locked the paper in my trunk but a four-dimensional dog got in and ate it.
- I couldn't figure out whether i am the square of negative one or i is the square root of negative one.
- I took time out to snack a doughnut and a cup of coffee. I spent the rest of the night trying to figure which one to dunk.
- I could have sworn I put the homework inside a Klein bottle, but this morning I couldn't find it.
Some like it in English...
- What's purple and commutes? An abelian grape.
- Why didn't Newton discover group theory? Because he wasn't Abel
- Why did the chicken cross the Moebius strip? To get to the other ... er, um ...
- Why did the chicken cross the street? Fermat: "I don´t have space enough here to explain that."
- What do you say when you see an empty parrot cage? Polygon
- What kind of insect is good at math? A: The account-ant
- Life is complex. It has real and imaginary components.
- What did the circle say to the tangent line? "Stop touching me!"
- Why is the number 10 afraid of seven? Because seven ate nine.
- Mermaid mathematicians wear algaebras.
- Math problems? Call 1-800-[(10x)(13i)^2]-[sin(xy)/2.362x].
- Never say "N factorial", simply scream "N" at the top of your lungs!
- Do you know a higher cardinal than the pope? - Two to the pope!
- In Alaska, where it gets very cold, p is only 3.00. As you know, everything shrinks in the cold. They call it Eskimo p.
- How do we know that mathematics is a violent subject? Because we often hear on the news that United Nations forces are needed to keep the "warring fractions" apart. In statistics, we have "mean values" and in linear algebra we have "cross products."
- What other measures are there beside "Lebesgue" measure? If there is "Le Besgue" Measure, there must be "Le Little" Measure.
- Here's one for the queueing theorists. What do you call a line of little girl's dolls? A Barbie queue.
- Some famous mathematician was to give a keynote speech at a conference. Asked for an advance summary, he said he would present a proof of Fermat's Last Theorem - but they should keep it under their hats. When he arrived, though, he spoke on a much more prosaic topic. Afterwards the conference organizers asked why he said he'd talk about the theorem and then didn't. He replied this was his standard practice, just
in case he was killed on the way to the conference.
-
An engineer, a mathematician, and a computer programmer are driving down the road when the car they are in gets a flat tire. The engineer says that they should buy a new car. The mathematician says they should sell the old tire and buy a new one. The computer programmer says they should drive the car around the block and see if the tire fixes itself.
- A guy decided to go to the brain transplant clinic to refreshen his supply of brains. The secretary informed him that they had three kinds of brains available at that time. Doctors' brains were going for $20 per ounce and lawyers' brains were getting $30 per ounce. And then there were mathematicians' brains which were currently fetching $1000 per ounce. "A 1000 dollars an ounce!" he cried. "Why are they so expensive?" "It takes more mathematicians to get an ounce of brains," she explained.
- A ten year old boy was failing math. His parents tried everything from tutors to hypnosis, but to no avail. Finally, at the insistence of a family friend, they decided to enroll their son in a private Catholic school.
After the first day, the boy's parents were surprised when he walked in after school with a stern, focused and very determined expression on his face, and went right past them
straight to his room, where he quietly closed the door.
For nearly two hours he toiled away in his room - with math books strewn about his desk and the
surrounding floor. He emerged long enough to eat, and after quickly cleaning
his plate, went straight back to his room, closed the door, and worked
feverishly at his studies until bedtime. This pattern continued ceaselessly
until it was time for the first quarter report card.
The boy walked in
with his report card - unopened - laid it on the dinner table and went
straight to his room. Cautiously, his mother opened it, and to her
amazement, she saw a bright red "A" under the subject of MATH.
Overjoyed, she and her husband rushed into their son's room, thrilled at his
remarkable progress.
"Was it the
nuns that did it?", the father asked. The boy only shook his head and
said, "No."
"Was it the
one-on-one tutoring? The peer-mentoring?" "No."
"The
textbooks? The teachers? The curriculum?" "Nope,"
said the son. "On that first day, when I walked in the front door and saw that guy they
nailed to the 'plus sign,' I just knew they meant business!"
- What's an Abelian group under addition, is closed, associative, distributive, and bears a curse? The ring of the Nibilung.
- One attractive young businesswoman to another, over lunch: My life is all math. I am trying to add to my income, subtract from my weight, divide my time, and avoid multiplying.
- Can you prove Lagrange's Identity? - Are you kidding? It's really hard to prove the identity of someone who's been dead for over 150 years!
- If parallel lines meet at infinity - infinity must be a very noisy place with all those lines crashing together!
- A mathematican, standing puzzled at the Xerox machine and complaining to the secretary (?) woman: "I set it to 'Single Sided Copy', and now it comes out as a Moebius Strip!"
- Some say the pope is the greatest cardinal. But others insist this cannot be so, as every pope has a successor.
- A physics professor is walking across campus, runs into a math professor. The Physicist has been doing an experiment, and has worked out an emphirical equation that seems to explain his data, and asks the math professor to look at it. A week later, they meet again, and the Math professor says the equation is invalid. By then, the physics professor has used his equation to predict the results of further experiments, and he is getting excellent results, so he askes the math professor to look again. Another week goes by, and they meet once more. The Math professor tells the physics professor the equation does work, "But only in the trivial case where the numbers are real and positive."
- The famous professor of mathematics was in town for a conference. Since he had some free time, he was approached to give a seminar for the undergraduate mathematics students at the local college. After covering several blackboards with densely packed computations and expressions filled with Bessel functions and more, the professor remembered that there were many undergraduate students in the room. Feeling just a twinge of remorse that perhaps he was talking above the heads of some of the students in his audience, he turned around and asked the audience if there were any students who had never seen a Bessel function. The audience was silent for a moment. Finally, one intrepid student raised his hand to admit that he had never seen Bessel functions. The professor nodded with apparent comprehension. Without hesitation, he turned around and pointed at the blackboard, while saying "well, there's one now" and continued his talk.
- A shoeseller meets a mathematician and complains that he does not know what size shoes to buy. "No problem," says the mathematician, "there is a simple equation for that," and he shows him the Gaussian normal distribution. The shoeseller stares some time at het equation and asks, "What is that symbol?" "That is the Greek letter pi." "What is pi?" "That is the ratio between the circumference and the diameter of a circle." Upon this the shoeseller cries out: "What does a circle have to do with shoes?!"
- A promising PhD candidate was presenting his thesis at his final examination. He proceeded with a derivation and ended up with something like: F = -m · a He was embarrassed, his supervising professor was embarrassed, and the rest of the committee was embarrassed. The student coughed nervously and said "I seem to have made a slight error back there somewhere." One of the mathematicians on the committee replied dryly, "Either that or an odd number of them!"
- When I was a Math/Chem grad student at Princeton in 1973-74, there was a story going around about a grad student. This guy was always late. One day he stumbled into class late, saw seven problems written on the board, and wrote them down. As the week went on he began to panic: the math department at Princeton is fiercely competitive, and here he was unable to do most of a simple homework assignment! When the next class rolled around he only had solved two of the problems, although he had a pretty good idea of how to solve a third but not enough time to complete it. When he dejectedly flung his partial assignment on the prof's desk, the prof asked him "What's that?" - "The homework." - "What homework?" Eventually it came out that what the prof had written on the board were the seven most important unsolved problems in the field.
- There was this statistics student who, when driving his car, would always accelerate hard before coming to any junction, whizz straight over it, then slow down again once he'd got over it. One day, he took a passenger, who was understandably unnerved by his driving style, and asked him why he went so fast over junctions. The statistics student replied, "Well, statistically speaking, you are far more likely to have an accident at a junction, so I just make sure that I spend less time there."
- A bunch of Polish scientists decided to flee their repressive government by hijacking an airliner and forcing the pilot to fly them to a western country. They drove to the airport, forced their way on board a large passenger jet, and found there was no pilot on board. Terrified, they listened as the sirens got louder. Finally, one of the scientists suggested that since he was an experimentalist, he would try to fly the aircraft.
He sat down at the controls and tried to figure them out. The sirens got louder and louder. Armed men surrounded the jet. The would be pilot's friends cried out, "Please, please take off now!!! Hurry!!!!!!"
The experimentalist calmly replied, "Have patience. I'm just a simple pole in a complex plane."
Mathematics Glossary
Any student who ever sat or slept trough a mathematics course knows that certain words and phrases occur very frequently. This glossary might eliminate some confusion.
The instructor says | He really means |
trivial | The student might be able to do it in three hours or so. |
simple | An "A" student can do it in a week or so. |
easy | This topic would make a good master's thesis. |
clear | The instructor can do it (he thinks). |
obvious | The instructor is sure it is in his notes somewhere. |
certainly | The instructor saw one of his instructors do it, but has completely forgotten how it was done. |
left as an exercise for the student | The instructor lost his notes. |
is well known | The instructor heard that someone once did it. |
can be shown | The instructor thinks it might be true, but has no idea how to prove it. |
the diligent student can show | It is an unsolved problem - probably harder than FERMAT's Last Theorem. |
What is a Mathematician?
It is important for people (especially students) to understand what a mathematician is and what s/he does. The little comparison below says a lot.
The biologist says "I study the principles of life."
The psychologist says "You are controlled by the principles of life."
The businessman says "My business can use its force to control the economy."
The economist says "The forces of the economy will control your business."
The engineer says "My equations are a model of the universe."
The physicist says "The universe is a model of my equations."
The mathematician says "I don't care."
Noah and the Logarithms
As everyone knows, Noah built an arc. Here is some additional information about what happened when the animals were getting off...
Now, the world was pretty well empty of land creatures, so Noah gave all of the animals instructions as they departed.
To the Aardvarks, he commanded, "Go forth and multiply!"
A couple snakes came slithering out, and he commanded, "Go forth and multiply!"
"We can't, we're adders." replied the snakes.
Well Noah kept giving commands, until at last he told the zebras, "Go forth and multiply!"
A while later he was walking around and stepped over a fallen tree.
There were those snakes, well, er... multiplying.
"I thought you said you couldn't multiply?" asked Noah.
"By logs we can!" replied the adders.
All Odd Integers Higher Than 2 Are Prime.
Several students were asked the following problem: Prove that all odd integers higher than 2 are prime.
- Mathematician: "3 is prime, 5 is prime, 7 is prime, and by induction, we have that all the odd integers are prime."
- Statistician: "100% of the sample 5, 13, 37, 41 and 53 is prime, so all odd numbers must be prime."
- Physicist: "3 is prime, 5 is prime, 7 is prime, 9 is... uh, 9 is an experimental error, 11 is prime, 13 is prime... Well, it seems that you're right."
Wouldn't a modern physicist employ something like renormalization?
"3 is prime, 5 is prime, 7 is prime, 9 is ...
9/3 is prime
11 is prime, 13 is prime, 15 is ...
15/3 is prime
17 is prime, 19 is prime, 21 is ...
21/3 is prime."
- Quantum Physicist: "All numbers are equally prime and non-prime until observed."
- Chemist: "3 is prime, 5 is prime, 7 is prime.. that's enough."
- Cosmologist: "3 is prime, yes it is true..."
- Engineer: "3 is prime, 5 is prime, 7 is prime, 9 is..., 9 is..., well if you approximate, 9 is prime, 11 is prime, 13 is prime... Well, it does seem right."
- Engineer: "3 is prime, 5 is prime, 7 is prime, 9 is not working, fetch toolbox."
- Engineer: "3 is prime, 5 is prime, 7 is prime, 9 is prime, 11 is prime..." (Continues until told to go home by others)
- Computer scientist: "I've just whipped up a program to really go and prove it..." He goes over to his terminal and runs his program. Reading the output on the screen he says, "1 is prime, 1 is prime, 1 is prime, 1 is prime..."
- Computer scientist using Unix: "3's a prime, 5's a prime, 7's a prime, segmentation fault. core dumped."
- GNU program:
% prime
usage: prime [-nV] [--quiet] [--silent] [--version] [-e script]
--catenate --concatenate | c --create | d
--diff --compare | r --append | t --list | u --update | x
-extract --get [ --atime-preserve ] [ -b, --block-size N ]
[ -B, --read-full-blocks ] [ -C, --directory DIR ] [
--checkpoint ] [ -f, --file [HOSTNAME:]F ] [ --force-
local ] [ -F, --info-script F --new-volume-script F ] [
-G, --incremental ] [ -g, --listed-incremental F ] [ -h,
--dereference ] [ -i, --ignore-zeros ] [ --ignore-failed-
read ] [ -k, --keep-old-files ] [ -K, --starting-file F ]
[ -l, --one-file-system ] [ -L, --tape-length N ] [ -m,
--modification-time ] [ -M, --multi-volume ] [ -N,
--after-date DATE, --newer DATE ] [ -o, --old-archive,
--portability ] [ -O, --to-stdout ] [ -p, --same-
permissions, --preserve-permissions ] [ -P, --absolute-
paths ] [ --preserve ] [ -R, --record-number ] [
[-f script-file] [--expression=script] [--file=script-file]
[file...]
prime: you must specify exactly one of the r, c, t, x, or d options
For more information, type ``prime --help''
- Computer Scientist: 3 is prime, 5 is prime, 7 is prime, 7 is prime, 7 is prime, 7 is prime... Bus error. Core dumped.
- The computer programmer method is: "3 is prime, 5 is prime, 7 is prime, 9 is prime, 9 is prime, 9 is prime, 9 is ..."
Opps, let's try that again:
"3 is prime, 5 is prime, 7 is prime, 9 is ... 3 is prime, 5 is prime, 7 is prime, 9 is ... 3 is ..."
Um, right. Okay, how about this:
"3 is not prime, 5 is not prime, 7 is not prime, 9 is not prime..."
So much for the beta releases. Ship this:
"3 is prime, 5 is prime, 7 is prime, 9 is a feature, 11 is prime..."
and put on the cover "More prime numbers than anyone else in the industry!"
- Coming soon: "3 is a prime, 4 is a feature, 5 is a prime, 6 is a feature, 7 is a prime, 8 is not yet implemented, 9 is our backwards compatibilty module, ..."
- Windows programmer: "1 is prime. Wait."
- Mac programmer: "Now why would anyone want to know about that? That's not user friendly. You don't worry about it, we'll take care of it for you."
- Bill Gates: "1. No one will ever need any more then 1."
- TRS-80 Computer Programmer: "One is prime, Two is prime, Three is prime, Out of Memory."
- Computer Scientist with a Pentium: "3 is prime, 5 is prime, 6.9999978 is prime..."
- Software tech support operator: "Well, we haven't had any reports of composite odd numbers... do you have the latest version of ZFC?"
- Logician:
Hypothesis: All odd numbers are prime
Proof:- If a proof exists, then the hypothesis must be true
- The proof exists; you're reading it now.
From 1 and 2 follows that all odd numbers are prime
- Confused Undergraduate: "Yes, it's true. Proof: Let p be any prime number larger than 2. Then p is not divisible by 2, so p is odd. q.e.d."
- Linguist: "3 is prime, 5 is prime, 7 is prime, 9 aaah. I can make 9 a prime."
- Linguist: "Are you lot going to shut up and buy me a beer or not?"
- Philosopher: "Why don't we just call all the odd numbers prime and call all the prime numbers odd, that way all the odd numbers would be prime."
- Philosopher: "3 is prime. Hum, thats an interesting statement, I'll get one of my research students to look into that."
- Economist: "Assume 9 is prime..."
- Economist: "2 is a prime, 4 is a prime."
- Economist: "2 is even, 4 is even, 6 is even..."
- Economist: "3 is prime, 5 is prime, 7 is prime, 9 is not prime. Look - the prime rate is dropping."
- English Major: "1 is prime, 2 is prime, 3 is prime, 4 is prime... Any fool could prove that the above is wrong..."
After all, no English major can count that high!
- Theologian: "3 is prime and that's good enough for me!"
- Theologian: "No after all before God all numbers even, odd and prime are created equal."
- Christian: "I'm sure the Bible says that all odd numbers are prime."
- Pope: "9 is prime. If you think otherwise, prepare to be damned."
- The Psychiatrist: "1 is prime, 3 is prime, 5 is prime, 7 is prime, 9 is prime but trying to supress it, 11 is prime..."
- Shrink: "3 is prime, 5 is prime etc... And how could one specify 'prime' anyway?"
- Psychologists: "Do they want to be?"
- Sociologist: "3 is a number, 3 is prime, all numbers are prime."
- Sociologist: "Is it right to call numbers odd?"
- Multiculturalist: "Pfui! There you go, classifying numbers into categories."
- Lawyer: "3 is prime, yet 5 could be anything, taking into account, but not limited to, the fact that 4 may or may not be prime, depending on the witnesses' testimonies and the written evidence furnished."
- Lawyer: "According to Maths v Logic, 9 was judicially declared prime"
- Accountant: "3 is prime, 5 is prime, 7 is prime, 9 is prime, deducing 10% tax and 5% other obligations."
- Accountant: "What would you like it to be?"
- Politician: "3 is prime, 5 is prime, 7 is prime, 9 is composite, 11 is prime - we can ignore 9 because the primes have a majority."
- Corrupt Politician: "For a sufficent donation, 9 can be reclassified."
- Politician: "Do you want them to be?"
- Manager: "3 yes, 5 yes, 7 YES, 9 Now let's take a positive attitude here."
- QA: "1 is not proven, 2 no and reported, 3 not proven, 4 no and reported, ..."
- Butcher: "Prime? What do numbers have to do with meat?"
- Crank: "9 IS PRIME! NOW WHERE IS THE CAPS UNLOCK?"