7. Juli 1998 J. Kersten, R. Wagner, W. Winter

R. Wagner
Das Perkolationsmodell als einführendes Beispiel

Das Perkolationsmodell ist ein einfaches Modell zur Beschreibung eines ungeordneten Materials. To percolate bedeutet "Durchsickern": Wir untersuchen Clusterbildung, Phasenübergänge und universelle Exponenten und implementieren einen Algorithmus zur Clusterbildung im Wachstumsprozeß.
• Paper zum Vortrag (auch als Postscript und komprimiert verfügbar)
  
• Perkolationsmodell, Anwendung für Microsoft Windows 95/Windows NT mit zugehörigen Quellcodes
  
• Algorithmus zum Programm
  
• Link zum Percolation Applet von Kevin Chase
  

J. Kersten
Monte-Carlo-Integration

• Paper zum Vortrag (Postscript; auch komprimiert verfügbar)
  
• Programme und Quellcodes: Integralberechung mit Monte-Carlo-Methoden, Erzeugung einer normalverteilten zweidimensionalen Punktmenge mit dem Algorithmus von Metropolis et al.
  

W. Winter
Das Wasserstoffmolekül

The Hydrogen molecule offers a simple application of a multidimensional (6D) Monte Carlo integral. Using a test function, one is able to evaluate the energy integral (Hamiltonian) for certain parameters. The ground state energy then can be determined at about the minimum of the calculated integral values. In addition I wrote a program to visualize the calculated orbitals.
• Paper zum Vortrag (Postscript; auch komprimiert verfügbar)
  
• Programme und Quellcodes: Hauptprogramm und Visualisierungstool
• Mit dem Visualisierungstool dargestelltes Wasserstoff-Molekülorbital
  

URL: http://www.ph.tum.de/~rwagner/physik/computerphysik/ Zuletzt geändert: 07/21/98.

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